AD AGENCYSERVICES GMBH

Mobilitäts-Abc
Flexibel kombiniert: Mobilitätsvielfalt für nachhaltigere Arbeitswege

Als Shared Service Center für über 40 angeschlossene Werbe- und Kommunikationsagenturen haben wir ein hohes Mobilitätsaufkommen. Das Umfeld unseres zentral in Düsseldorf gelegenen Standorts ist von der für Großstädte typischen Verkehrsbelastung und Parkplatznot geprägt. Zugleich ist die Erreichbarkeit mit allen Verkehrsmitteln sehr gut. Kombiniert mit passenden Anreizen können die Mitarbeitenden motiviert werden, vermehrt alternative Mobilitätsangebote zu nutzen.

Mit dem „Mobilitäts-Abc“ erhalten unsere Mitarbeitenden eine größere Vielfalt an Verkehrsmitteln für ihre Arbeitswege. Die Wahl zwischen Parkplatz- und ÖPNV-Ticketzuschuss wurde um das Angebot eines Jobrads ergänzt. Die knappen und nicht mehr zeitgemäßen Parkplätze für Fahrräder wurden aufgewertet und durch Umwandlung von Abstellflächen fast verdreifacht. Für E-Bikes und Elektroautos wurden Ladestationen installiert.
Künftig möchten wir noch ein Mobilitätsbudget einführen, mit dem Mitarbeitende und Führungskräfte die Möglichkeit haben entsprechend ihrer Bedürfnisse, verschiedene Verkehrsmittel individuell nutzen zu können. Wir glauben, dass dieses Angebot langfristig aufgrund flexiblerer Arbeitsmodelle an Relevanz gewinnen wird.

Durch die Corona-Pandemie ist das Rad zu einem wichtigen Verkehrsmittel geworden. Unsere realisierten Maßnahmen unterstützen diesen Trend nachhaltig: Jeder siebte Mitarbeiter am Standort hat nun einen sicheren Radstellplatz. Auch E-Bikes sind über Jobrad erschwinglich und können jederzeit in der Agentur geladen werden. Mit diesen Maßnahmen unterstützen wir nicht nur unser Ziel, kontinuierlich unsere eigenen CO2-Emissionen zu reduzieren, sondern auch die Emissionen in der Düsseldorfer Innenstadt zu senken.

„Das Mobilitäts-Abc hat ein hohes Transferpotenzial: Wir möchten das Konzept auf Schwesteragenturen aus unserer Unternehmensgruppe, dem Omnicom-Netzwerk, übertragen, um ein gruppenweites innovatives Mobilitätsmanagement zu realisieren.“
Stephanie Pahmeyer, Head of Sustainability und Projektleiterin